Spielvorbereitung
1. Spieleranzahl:
Mindestens 2 Spieler – mehr ist natürlich besser!
2. Setup:
Alle Spieler setzen sich im Kreis (an einem Tisch oder gemütlich auf dem Boden).
Die Spielkarten müssen vor Spielbeginn gut gemischt werden.
Die Karten können entweder als Stapel in die Mitte gelegt oder offen im Kreis verteilt werden.
3. Startspieler:
Der jüngste Spieler beginnt. Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter.
Grundregel:
Handys sind tabu – außer zur Erfüllung von Aufgaben! Wer am Handy erwischt wird, muss 4 Schlücke trinken, bevor das Spiel weitergeht.
Spielmodi: Normalmodus
Ablauf:
Jeder Spieler zieht nacheinander eine Karte vom Stapel oder aus dem Kreis.
Die gezogene Karte muss laut vorgelesen und die darauf stehende Aufgabe sofort ausgeführt werden.
Karten können nicht übersprungen werden! Wird ein Spieler erwischt, wie er versucht, eine Aufgabe zu umgehen, muss er sein Glas leer trinken, die Karte trotzdem spielen und der nächste Spieler ist an der Reihe.
Das Spiel endet, sobald der Kartenstapel leer ist. Danach kann das Deck erneut gemischt werden, um eine zweite Runde zu starten.
Besonderheiten:
Aufgaben müssen vollständig ausgeführt werden.
Handynutzung: Erlaubt nur zur Erfüllung von Kartenaufgaben.
Weitere Spielmodi:
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Doppelt hält besser
Dieser Modus folgt den gleichen Regeln wie der Normalmodus, ABER: Die Anzahl der Schlücke wird verdoppelt. Trinkt ein Spieler beispielsweise laut Karte 3 Schlücke, muss er 6 Schlücke trinken. Vor Beginn des Spiels müssen alle Spieler zustimmen, diesen Modus zu spielen. -
Chaosmodus
Wie im Normalmodus zieht jeder Spieler Karten. ABER: Der Spieler, der am Zug ist, zieht eine Karte und gibt sie einem Mitspieler seiner Wahl, der die Aufgabe ausführen muss. Die Karten dürfen vorher nicht angesehen werden – Überraschungseffekt! Der Spieler, der die Karte erhalten hat, führt die Aufgabe sofort aus. Danach ist der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe.
Fragen & Antworten
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Weil “SaufEnte” einfach nicht so charmant klingt. Und ganz ehrlich: Gibt es etwas Besseres, als eine Ente, die deine Trinkspiele prägt? Eben.
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Naja, wenn du das Spiel “SchluckDuck” spielst und stattdessen nur Wasser schlürfst, wird’s schnell zu “GluckDuck”. Aber hey, am Ende zählt der Spaß – egal, ob Bier, Wein oder Gurkenwasser.
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Dann habt ihr das Spiel entweder nicht verstanden oder ihr seid einfach langweilig. Kleiner Tipp: Neue Freunde finden und nochmal von vorne anfangen. SchluckDuck wird euch nicht enttäuschen.
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Ja, solange die Person Humor, ein Getränk und ein Mindestmaß an Abenteuerlust mitbringt. Von Oma bis Onkel Günther – SchluckDuck kennt keine Grenzen. (Disclaimer: Oma gewinnt meistens.)
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Dann hast du SchluckDuck genau richtig gespielt. Herzlichen Glückwunsch, du bist offiziell Teil der Entevolution. Trinken, lachen, weitermachen!
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Das hängt davon ab, wie stark dein Glas und deine Leber sind. Grundregel: Solange ihr noch wisst, dass ihr spielt, ist alles im grünen Bereich.
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Definitiv. Nichts verbindet mehr als ein gemeinsames Trinkspiel, bei dem alle gleich viel leiden… äh, lachen. Es sei denn, du bist der SchluckDuck – dann könnte es kompliziert werden.
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Es gibt eine Anleitung, aber Chaos gehört trotzdem dazu. Hier findest du die Regeln: Zum Regelwerk